Das große Newsarchiv der Fotofreunde
Die gesammelten News & Berichte
mit direkten Links zu den Fotogalerien
der Fotofreunde Hilpoltstein.
Viel Spaß beim lesen der Berichte unserer Aktivitäten.
New´s & Berichte
08.04.2022 | Vernissage zur Jahresausstellung LOOK!2022
Geglückter Neustart nach über dreijähriger Zwangspause
Mit der Jahresausstellung LOOK!2022 haben die Fotofreunde HIP der
Hilpoltsteiner Residenz wieder kulturelles Leben eingehaucht. Gemeinsam mit
den 15 ausstellenden Hobbyfotografen freuten sich die Besucher über einen
gelungenen Neustart in Präsenz nach einer über dreijährigen
pandemiebedingten Zwangspause. Besonders das breitgefächerte Spektrum an
ausgestellten fotografischen Lichtwerken gab während der Vernissage Anlass
zum persönlichen Austausch zwischen den Besuchern und Ausstellern.
Im Gegensatz zum Vorjahr, in dem die Fotofreunde HIP rein auf eine digitale
Jahresausstellung mit zwei großen Monitoren im Glasanbau der Hilpoltsteiner Residenz
setzten, konnte die siebte Auflage wieder in Präsenz starten. So freuten sich die Hobbyfotografen über jeden einzelnen Gast, der zur
feierlichen Ausstellungseröffnung in die Residenz kam. Für Bürgermeister Markus Mahl war es nach einer langen Zeit der
Ausstellungsabsagen wegen Corona schon fast eine Premiere, wieder eine Ausstellung in den Räumlichkeiten der Residenz zu
eröffnen.
Das Mobiltelefon in Verbindung mit Facebook, Instagram und Co. sorgen in der heutigen Zeit für eine wahre Bilderflut. „Dem
einzelnen Foto wird dabei wenig Beachtung oder gar Wertschätzung entgegengebracht“, berichtete Klaus Endres der Leiter der
Fotofreunde HIP in seiner kurzweiligen Ansprache zur Ausstellungseröffnung. Genau hier setzt die Jahresausstellung der
Hobbyfotografen an. LOOK!2022 überzeugt nicht nur durch qualitativ hochwertige und kreative Aufnahmen, sondern will auch beim
Betrachter eine Wirkung erzielen. „Ganz einfach – entschleunigen“, bringt Endres die gewünschte Wirkung auf den Punkt. So
wünschen sich die Künstler von den hoffentlich zahlreichen Besuchern eine bewusste Wahrnehmung der über 70 ausgestellten
Werke. Von Landschafts- und Architekturaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu Portraits ist alles dabei.
Den feierlichen Rahmen der Vernissage nutzte Kursleiter Klaus Endres gleichzeitig zur Verabschiedung seines Vorgängers. Im Namen
aller Mitglieder bedankte sich Endres bei Bernhard Bergauer für die gut dreijährige Leitung des Fotoclubs und freut sich auch
weiterhin über seine Mitwirkung und Gestaltung des Clublebens. Besonderer Dank zollte Endres seiner Stellvertreterin Birgit Pechler
für die organisatorische Unterstützung insbesondere bei der Ausstellungsvorbereitung. Mit einer kulinarischen Leckerei wurde auch
Jürgen Krach bedacht, der sich seit Jahren um den Internetauftritt der Fotofreunde HIP kümmert.
In die Jahresausstellung ist zugleich eine Sonderausstellung integriert. Zahlreiche Schwarz-Weiß-Aufnahmen erinnern an eine Art
Dunkelkammer und zeigen das facettenreiche Leben in Hilpoltstein und Umgebung. Gegen eine kleine Spende können die Werke
während des gesamten Ausstellungszeitraums von den Besuchern erworben werden. Der Erlös wird in voller Höhe im Rahmen der
Finissage an die „Rother Tafel“ in Hilpoltstein übergeben.
Die Fotoausstellung ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr
sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Heike Liedtke
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26.03.2022 | Vorbericht zur Jahresausstellung „LOOK!2022“ der Fotofreunde HIP
Jahresausstellung der Fotofreunde HIP zeigt die Welt durch den Sucher
Durch eine enorme Vielfalt an fotografischen Kunstwerken, zeichnet sich die
Jahresausstellung „LOOK!2022“ der Fotofreunde HIP aus. Eine integrierte
Sonderausstellung mit dem Titel „Hilpoltstein und seine Ortsteile“ zeigt zudem
einzigartige Orte und macht das kulturelle Leben in und um die Burgstadt am
Rothsee erlebbar. Die ausgestellten Werke sind vom 8. April bis 15. Mai in der
Hilpoltsteiner Residenz zu sehen.
In Zeiten einer wahren Bilderflut durch Smartphones sowie der rasanten Verbreitung über
soziale Netzwerke, zeichnen sich die ausgestellten Werke der Fotofreunde HIP eher durch
das Gegenteil dessen aus: Langsamkeit. Denn neben Vorbereitung, Wahl der Location
oder des Models, Unwägbarkeiten durch Wetter und Licht benötigt auch die digitale
Nachbearbeitung viel Zeit und oftmals Geduld.
Während des Ausstellungszeitraums ähnelt die Hilpoltsteiner Residenz mit ihren
kunstvollen Stuckdecken einer Bildergalerie, die zum Verweilen einlädt. Über 80
Lichtwerke spannen dort thematisch einen weiten Bogen von der Architektur- und
Landschaftsfotografie, Fotoreportagen, Portraits und Modefotografie bis hin zur abstrakten
Fotografie.
Schwarz-Weiß-Schau für einen guten Zweck
Eine gesonderte Schwarz-Weiß-Schau, die an eine Dunkelkammer aus der analogen
Fotografie erinnert, haben die 16 ausstellenden Hobbyfotografen in die Ausstellung
integriert. Diese zeigt die landschaftliche sowie kulturelle Vielfalt von Hilpoltstein und
seinen Ortsteilen im Jahresverlauf und überrascht mit teils ungewöhnlichen Perspektiven. An allen Sonntagen können die
ausgestellten Werke der Sonderschau gegen eine Spende erworben werden. Der Erlös wird im Rahmen der Finissage an den Verein
„Rother Tafel“ übergeben.
Eröffnet wird die Fotoausstellung „LOOK!2022“ mit einer Vernissage am Freitag, 8. April, um 19.00 Uhr, in der Hilpoltsteiner
Residenz, Kirchenstraße 1. Die Finissage findet am Sonntag, 15. Mai um 18.00 Uhr statt.
Die Fotoausstellung im Rahmen der ResidenzKultur ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 17.00 Uhr,
Freitag von 9.00 bis 13.00 Uhr sowie am Samstag von 10.00 bis 14.00 Uhr. Sonntags immer von 14.00 bis 17.00 Uhr. Bitte
beachten Sie beim Besuch der Ausstellung auf die vor Ort ausgehängten Regeln zum Infektionsschutz.
Text: Bernhard Bergauer
Foto/Titelbild: Markus Keck
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20.11.2021 | Fotowalk in der Nürnberger Altstadt
Gleisendes Licht setzt Nürnbergs Bauwerke in Szene
Großstädte unterliegen einem stetigen Wandel. Gerade in Nürnberg entstanden
in den letzten Jahren zahlreiche neue Bauwerke, welche die Stadtansichten
markanter Plätze veränderten. So unter anderem am Bahnhof mit dem neu
entstandenem Tafelhof Palais sowie der folgenden Hotelmeile entlang der
Bahnhofstraße. Mitten in der Altstadt weckte der Augustinerhof das Interesse
der Fotofreunde und wurde im Rahmen eines gemeinsamen Fotowalks mit der
Kamera näher in Augenschein genommen.
Ausgangs- und Endpunkt der abendlichen Tour bildete das Parkhaus „Sterntor“ in
unmittelbarer Nähe zum Opernhaus. Die Straße der Menschenrechte mit den zahlreichen Außenskulpturen bildete eine ideale
Möglichkeit der Streetfotografie. So experimentierten die Hobbyfotografen im Licht der Dämmerung mit verschiedenen
Langzeitbelichtungen, um Bewegungsabläufe der Passanten als Stilmittel mit der Kamera einzufangen.
Der direkt an der Pegnitz – in unmittelbarer Nähe zum Nürnberger Hauptmarkt – gelegene Augustinerhof wurde vom Berliner
Architekten Volker Staab im Jahr 2008 entworfen. Im Jahr 2017 erfolgte dann der Baubeginn auf dem 23.000 m² großen Aral.
Heute sind dort das Zukunftsmuseum, das Hotel „Karl August“ sowie Einzelhandel und Gastronomie untergebracht. Besonders die
einfache Fassadengestaltung sowie die Spiegelungen im Pegnitzwasser weckten das Interesse der Fotografen.
Auch alt bekannte Bauwerke waren an diesem Abend gefragt. So unter anderem der westlich liegende Kettensteg mit dem
Schlayerturm oder auch der Henkersteg.
Mit Langzeitbelichtungen experimentierten die Hobbyfotografen am Bahnhofsvorplatz. Dort konnte man nach Herzenslust mit den
Lichtstreifen der vorbeifahrenden Straßenbahnen und Kraftfahrzeugen spielen und die Architektur der umliegenden Gebäude in die
Bilder mit einfließen lassen.
Am Ende des Fotowalks war man sich einig: Auch wenn man Nürnberg bereits kennt, entdeckt man bei solch einer abendlichen
Fototour und mit einem gekonnten Blick durch den Sucher der Kamera immer wieder neue Ecken, welche viel Potential für
spannende Fotoaufnahmen bieten.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer
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09.11.2021 | Workshop Tropfenfotografie
Wassertropfen mit Wow-Effekt
Die Fotografie ermöglicht es uns, Momente bildhaft festzuhalten, welche dem
menschlichen Auge eher verborgen bleiben. So auch bei der experimentellen
Fotografie von Wassertropfen. Heike Liedtke – ein Mitglied der Fotofreunde HIP
– hat sich mit der Tropfenfotografie bereits intensiv beschäftigt. Im Rahmen
eines Workshops hat die Fotografin kürzlich ihr Wissen an die ambitionierten
Hobbyfotografen weitergegeben
.
Das Prinzip der Tropfenfotografie ist relativ einfach: Ein Tropfen fällt in ein Wasserbecken
und erzeugt dabei eine emporsteigende Wassersäule. Wenn nun auf die aufsteigende
Säule ein weiterer Wassertropfen fällt, entstehen spannende Fantasiefiguren wie Pilze,
Schirmchen oder Kronen. „So weiß man bei dieser besonderen Art der experimentellen Fotografie nie, was man genau fotografiert“,
betont Heike Liedtke.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die spätere Form der Tropfen. Der wohl wichtigste Faktor ist das perfekte „Timing“. Das heißt: Die
Beeinflussung des genauen Zeitpunktes, wann einem zuvor ausgelösten Tropfen der nächste Wassertropfen folgt. Es gibt aber noch
viele weitere physikalische Parameter, welche die Tropfenform beeinflussen. Dazu zählen u.a. die Wassertiefe, Höhe des Tropfenfalls
und die Viskosität. Mischt man beispielsweise Guarkernmehl in das Wasser, so werden die Tropfen dickflüssiger. Die damit
gewonnene Elastizität sorgt für einen nicht so schnellen Abriss der Wassersäule. Folglich werden die kunstvoll erschaffenen Figuren
größer.
Nicht zuletzt ist bei dieser Art von Highspeed-Fotografie auch etwas technischer Aufwand notwendig. Neben mehreren
funkgesteuerten Blitzgeräten nutzt Heike Liedtke den MIOPS Splash Water Drop Kit, um über eine Handy-App die Größe und den
zeitlichen Abstand der Wassertropfen zu steuern.
Ein komplett aufgebautes Foto-Set ermöglichte es den Mitgliedern der Fotofreunde HIP, die Tropfenfotografie in Echtzeit
mitzuerleben. Ein abschließender Blick in das zwischenzeitlich umfangreiche Portfolio von Heike Liedtke weckte bei den anwesenden
Hobbyfotografen die Begeisterung für diese besondere Art der Fotografie.
Ein herzliches Dankeschön gilt Heike Liedtke für den kurzweiligen und zugleich spannenden Workshop.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer
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26.10.2021 | Neue Kursleitung
Wechsel an der Spitze der Fotofreunde HIP
Nach einer kurzweiligen und konstruktiven Diskussion haben sich die Mitglieder
der Fotofreunde HIP auf eine neue Kursleitung geeinigt. Somit wird Klaus Endres
mit Beginn des Frühjahr-/Sommersemesters 2022 die Leitung des Hilpoltsteiner
Fotoclubs übernehmen.
.
Eine einzige Anzeige in der Tageszeitung bildete den Grundstein für die Fotofreunde HIP.
Heinz Ripka initiierte damals den ersten „losen“ Fototreff in der Hilpoltsteiner Residenz.
Dort versammelte man sich regelmäßig zu Bildbesprechungen und schmiedete Pläne für
gemeinsame Fotowalks in die nähere Umgebung. In kürzester Zeit bildete sich eine
stattliche Gruppe an ambitionierten Fotografen, die einem gemeinsamen Hobby
nachgingen. Gemeinsamer Erfahrungsaustausch sowie Fotowalks sorgten automatisch für
die Bildung neuer Freundschaften.
Gründung der Fotofreunde HIP
Im November 2014 war es dann soweit: In einer konstituierenden Sitzung schloss man sich als Arbeitskreis der Volkshochschule
(VHS) im Landkreis Roth an und Heinz Ripka übernahm die Kursleitung.
Der Anschluss an die VHS sowie die spätere Mitgliedschaft im Deutschen Verband für Fotografie (DVF) sorgten im Verlauf der Jahre
auch inhaltlich für eine stetige Weiterentwicklung. So wurden gemeinsame Jahresausstellungen in den Räumlichkeiten der
Hilpoltsteiner Residenz erfolgreich durchgeführt. Mehrtägige Ausflüge nutzten die Hobbyfotografen, um auch entferntere Städte wie
Berlin, Hamburg oder das Ruhrgebiet fotografisch zu erkunden. Regelmäßige Vorträge von Referenten und gemeinsame Workshops
sorgten dafür, vorhandenes Wissen aufzufrischen und auch neue Disziplinen der Fotografie zu entdecken.
Anfang 2019 führte Bernhard Bergauer als neuer Kursleiter den etablierten Arbeitskreis fort. Die Corona-Pandemie sorgte im Jahr
2020 erstmals für eine Absage der längst vorbereiteten Jahresausstellung. Diese konnte zum Glück im Folgejahr erstmals im
digitalen Format nachgeholt werden. Regelmäßige Online-Treffen sorgten dafür, sich auszutauschen und Kontakt zu halten. Mit
zunehmender Verbesserung der Inzidenzwerte konnte man sich auch wieder persönlich treffen, um kleinere Vorhaben wie
Fotowalks, Ausstellungsbesuche und das jährliche Grillfest durchzuführen.
Klaus Endres als neuer Kursleiter
Nachdem Bernhard Bergauer zum Semesterende die Kursleitung aus persönlichen Gründen abgeben wird, haben die Mitglieder der
Fotofreunde HIP im Oktober 2021 intensiv nach einer neuen Kursleitung aus den eigenen Reihen gesucht. Klaus Endres erklärte sich
bereit, die Kursleitung mit dem Start des neuen Semesters ab Anfang März 2022 zu übernehmen. Damit ermöglicht Endres die
Fortführung des VHS-Kurses und wird zukünftig durch weitere Teammitglieder in seiner Arbeit unterstützt:
Volker Strobel als stv. Kursleiter
Gerd Fackelmeyer als Kassier
Birgit Pechler als Schriftführerin/Einladungsmanagement
Jürgen Krach als Webmaster
Bernhard Bergauer für die Berichterstattung/Presse
Der 63-jährige Klaus Endres aus Hilpoltstein ist studierter Grafik-Designer und war beruflich in verschiedenen großen
Werbeagenturen in Berlin und Nürnberg u.a. als Art Director beschäftigt. Seit 2020 ist Endres freiberuflich in den Bereichen Grafik
und Fotografie tätig. Im Fokus seines fotografischen Schaffens, widmet sich unser langjähriges Mitglied der minimalistischen
Fotografie. Mit seinen Arbeiten konnte er bereits einige internationale Jurys überzeugen und bei hochkarätigen Wettbewerben
mehrere Awardauszeichnungen für sich verbuchen.
Fototreffen wieder in Präsenz möglich
Die Fotofreunde HIP treffen sich weiterhin jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner
Residenz, um sich zu fotografischen Themen auszutauschen. Wer bereits über fundierte Kenntnisse verfügt, seine Leidenschaft mit
Gleichgesinnten teilen und vertiefen möchte, der ist herzlich willkommen. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation ist für die
Teilnahme an einem Treffen ein 3-G-Nachweis erforderlich.
Text: Bernhard Bergauer
Foto: Bernhard Bergauer
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18.06.2021 | Fotowalk nach Ellingen
Fotofreunde erkunden die Perle des Fränkischen Barocks.
Mit einem Fotowalk nach Ellingen starteten die Fotofreunde HIP aus der Corona-
Zwangspause. Ellingen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-
Gunzenhausen bildete das Ziel des abendlichen Stadtspaziergangs, um dabei
barocke Sehenswürdigkeiten wie die Residenz mit dem Schlossgarten in den
Fokus zu rücken. Der gemeinsame Austausch im lauschigen Biergarten in der
rund 4.000 Einwohner zählenden Stadt durfte dabei nicht fehlen.
Der Sommer meinte es gut und so zeigte das Thermometer an diesem Abend noch
deutlich über 30 Grad an. Dieser Umstand konnte aber die eingefleischten
Hobbyfotografen des Hilpoltsteiner Fotoclubs nicht bremsen und so versammelte man sich
in den Abendstunden vor der Residenz in Ellingen. Von dort führte der Stadtspaziergang
in den lauschigen Residenzpark, der mit schönem Blumenschmuck überraschte und immer
wieder einen Blick auf die barocke Residenz ermöglichte. Die heutige Anlage wurde in den Jahre 1708 bis etwa 1760 erbaut. Die gut
drei Hektar große Parkanalage entstand 1720 und zeigt sich im Frühling in schönster Farbenpracht. Dort blühen im März unzählige
Blausternchen.
Vom Schlosstor führte der Spaziergang auf dem „Barockrundweg“ am Rathaus vorbei bis zum Pleinfelder Tor aus dem Jahr 1660,
dem Wahrzeichen Ellingens. Ellingen ist auch bekannt für seine Braukunst und Geselligkeit. Bei den doch teilweise sehr tropischen
Temperaturen nutzten die Fotofreunde die Möglichkeit für eine kühle Erfrischung im Biergarten gegenüber der Residenz. Dort konnte
man im Schatten der uralten Bäume gemütlich sich austauschen, bis die Fährte in Richtung alter Friedhof wieder aufgenommen
wurde. Dort entdeckten die Hobbyfotografen die Gruftkapelle des Landkomturs von Hornstein aus dem Jahr 1731. Da die Zeit schon
etwas fortgeschritten war, musste sich das sechsköpfige Team der Fotofreunde HIP sputen, um auf dem Höhenplateau den
Sonnenuntergang mit der Stadt Ellingen im Vordergrund noch fotografisch einzufangen.
Am Ende der Fototour war man sich einig: Die Perle des Fränkischen Barocks eignet sich ideal für einen Stadtspaziergang mit
Gleichgesinnten. Insbesondere, wenn an einem lauen Sommerabend die Sonnenstrahlen der untergehenden Sonne die Residenz und
weitere barocke Bauwerke in ein goldenes Licht tauchen und man den Sonnenuntergang über der Stadt genießen darf.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Volker Strobel, Bernhard Bergauer
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15.02.2021 | KALK-SINTERTERRASSEN im KAISINGER-TAL
Viele Menschen erfreuen sich an der Schönheit der Natur und der in ihr verborgenen, kleinen Wunder..
Im Naturpark Altmühltal kann man ein solches Wunder bestaunen:
die KALK-SINTERTERRASSEN im Kaisinger-Tal
Mitglieder der Fotofreunde haben sich an verschiedenen Tagen dort ihre eigenen Bilder
gemacht.
Angekommen am Parkplatz Kaisinger-Tal, begibt man sich auf eine kleine Wanderung
durch den Naturlehrpfad Kaisinger-Tal um dort die Terrassen, auch Kaskaden genannt, zu
entdecken.
Wer sie das erste Mal sieht, fragt sich, wie solche Naturschauspiele entstehen können:
Das Wasser des kleinen Brunnbach´s verschwindet auf seinem Pfad langsam im Boden.
Die in ihm enthaltene Kohlensäure löst auf dem unterirdischen Weg durch verkarstetes
Juragestein Kalk ab und transportiert diesen nach oben.
Oben angekommen, legt dieser sich ab und verbindet sich mit den umherliegenden Steinen, Schneckenhäusern und Ästen. Dies
lässt über Jahre hinweg einzigartige Treppen entstehen.
Um die Kaskaden vor der Zerstörung durch das Betreten der Terrassen einiger Besucher zu schützen, wurden in den letzten Jahren
Wegabsperrungen angebracht. Die Terrassen führen momentan so viel Wasser, wie seit Jahren nicht mehr. Unvorstellbar, dass man
dieses Naturwunder in vergangener Zeit betreten konnte. Das viele Wasser ist keine Selbstverständlichkeit, da es von der
Niederschlagsmenge an Regen und Schnee abhängt. So kann es auch sein, dass sich zeitweise kein Wasser in den Terrassen
befindet.
Mit unterschiedlichen Foto-Ausrüstungen zeigen wir, dass man nicht vom Weg abkommen muss, um diese Schönheit einzufangen.
Wir bitten interessierte Besucher, auf dem vorgeschriebenen Weg zu bleiben. Hier kann man uneingeschränkt innehalten, sich Zeit
nehmen und die Eindrücke für sich festhalten.
Text: Daniela Lerzer
Fotos: Daniela Lerzer, Angelika Zelnhefer, Jutta Hanika, Volker Strobel
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Digitale Jahresausstellung der Fotofreunde HIP zeigt die Welt durch den Sucher
Sechste Jahresausstellung des als Arbeitskreis der Volkshochschule gegründeten Zirkels
HILPOLTSTEIN – Durch eine enorme Vielfalt an fotografischen Kunstwerken, zeichnet sich die
sechste Jahresausstellung „LOOK!2021“ der Fotofreunde HIP aus. Bedingt durch die Corona-
Pandemie findet die traditionelle Ausstellung erstmals in digitaler Form im Zeitraum vom 19. März
bis 2. Mai im Glasanbau der Residenz statt. Dort präsentieren 18 ambitionierte Hobbyfotografen
auf zwei großflächigen TV-Screens ihre Lichtwerke aus der digitalen Dunkelkammer.
Im März vergangenen Jahres sorgte die Virusausbreitung wenige Tage vor der Eröffnung für einen Ausfall der traditionellen
Jahresausstellung der Fotofreunde HIP. „In kürzester Zeit fiel die Entscheidung, die Ausstellung zum Wohle der Gesundheit
abzusagen“, erinnert sich Kursleiter Bernhard Bergauer. „Heute hat uns das Virus zwar immer noch im Griff, aber man lernt damit
umzugehen. So setzen wir erstmals auf ein digitales Ausstellungsformat und freuen uns über jeden einzelnen Besucher, dem wir mit
unseren Fotografien einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus ermöglichen und dabei etwas Freude schenken dürfen“, erklärt
Bergauer.
Das facettenreiche Spektrum der gezeigten Fotografien spannt thematisch einen gelungenen Bogen von Architektur- und
Landschaftsaufnahmen, spannenden Fotoreportagen bis hin zu Portraits. Bilder von Hilpoltstein und seinen Ortsteilen zeigen die
landschaftliche sowie kulturelle Vielfalt und überraschen mit teils ungewöhnlichen Perspektiven.
Besonders dankbar zeigt sich der Kursleiter über das Engagement der Firma Lederer Media aus Thalmässing. Claus Lederer, ein
Spezialist in Sachen Fernsehtechnik, stellt für die Ausstellung zwei großflächige Fernseher zur Verfügung. Diese hochauflösenden
Geräte garantieren eine einzigartige Bildpräsentation und sorgen beim Betrachter für ein Gefühl, selbst Teil der Szene zu sein.
Ebenfalls gilt der Stadt Hilpoltstein und der Volkshochschule im Landkreis Roth gleichermaßen ein Dankeschön für die tatkräftige
Unterstützung im Rahmen der Ausstellungsvorbereitung.
Text: Bernhard Bergauer
Grafik: Klaus Endres
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09.10.2020 | Fotowalk durch die Stadt Berching
Auf Motivjagd in Berching
Fotografisch ist Veränderung spannend und wichtig – dazu begaben sich die
Fotofreunde HIP bei Ihrem Fotowalk am 07.11.2020 in den Nachbarlandkreis
Neumarkt - in die Stadt BERCHING.
Eingebettet im Naturpark Altmühltal wurde Berching das erste Mal unter dem Namen
„Pirihinga“ im 9. Jahrhundert erwähnt, jedoch war das Gebiet schon ca. 5000 v. Chr. von
Menschen besiedelt, was verschiedene Funde der Umgebung belegen.
Im Mittelalter erlebte Berching ihre Blütezeit. Im Jahr 912 gelangt der Ort in den Besitz
der Fürstbischöfe von Eichstätt. Schon vor 1245 wurde der aufstrebenden Stadt das
Marktrecht verliehen.
Mit seiner vollständig erhaltenen Stadtmauer und ihren 13 Türmen entführt einen Berching direkt in die Welt des Mittelalters. Diese
Mauer ließ Bischof Wilhelm von Reichenau (1464 - 1496) erneuern und ausbauen.
Im März 2013 wurde Berching der Titel Citta Slow verliehen und die Stadt Berching somit in die Internationale Vereinigung
lebenswerter Städte aufgenommen. Die CittaSlow-Stadt liegt an zwei Kanälen - dem Main-Donau- und dem alten Ludwigskanal.
Da die Teilnehmer unseres Fotoclubs in den verschiedensten Nachbarorten unseres Hauptsitzes Hilpoltsteins wohnen, traf man sich
nachmittags an der Schiffsanlegestelle Berching, um gemeinsam auf Entdeckertour zu gehen. Die alte Stadtmauer und die teilweise
in ein neues Kleid gepackte Sulz im Stadtzentrum waren die Lokations, die die Teilnehmer auf ihre ganz eigene Art und Weise in den
Fokus rückten.
Da sich das Licht in der Herbstzeit schnell ändert, konnten verschiedenste Eindrücke durch vorhandenes oder dazugewonnenes
Wissen gesammelt und umgesetzt werden.
Text: Daniela Lerzer
Fotos: Jutta Hanika, Jürgen Krach, Daniela Lerzer
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18.10.2020 | Fotowalk entlang der Stadtmauer in Hilpoltstein
Auf Motivjagd entlang der Stadtmauer
Zu einem abendlichen Spaziergang entlang der Hilpoltsteiner Stadtmauer,
versammelten sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP. Die größtenteils noch
sehr gut erhaltenen Mauerreste aus Sandstein sowie zahlreiche markante
Sehenswürdigkeiten – wie auch die Hilpoltsteiner Burgruine – wurden dabei in
Szene gesetzt.
Die Hilpoltsteiner Stadtmauer wurde um 1220/1230 errichtet. Damals sogar noch mit
weißer Kalkfarbe überzogen, war diese Symbol für kaiserliche Macht und bürgerlichen
Stolz. Heute ist die Stadtmauer bis auf ein kurzes Stück noch fast auf voller Länge
vorhanden. Zu jeder Jahreszeit bietet sich der ausgeschilderte Rundweg für einen
gemütlichen Stadtspaziergang an.
Ausgangspunkt der gemeinsamen Fototour bildete die Residenz. Von dort ging es zum unterem Tor, dem ehemaligen Torturm. Dieser
wurde im 19. Jahrhundert abgebrochen. Wenige Meter weiter entdeckten die Hobbyfotografen am Hintereingang zum
Brauereigasthof „Schwarzes Ross“ zahlreiche spannende Motive und erkundeten mit der Kamera den weitläufigen Innenhof des
Gasthofes.
Der Döderleinsturm an der Südwestecke der ehemaligen Stadtbefestigung bildete ein Zwischenziel auf dem Weg zum Heidecker Tor.
Dieser wurde im Jahr 1887 aus verkehrstechnischen Gründen abgebrochen, bietet aber dennoch ein spannendes Fotomotiv auf dem
Weg zum Kerl-Haus in der Sternsingerstraße. Hier lebte von 1921-1955 der gebürtige Heimatforscher Franz Kerl. Den ehemalige
Kornspeicher der Burg, das heutige „Haus des Gastes“, setzten die Amateurfotografen im Licht der Abenddämmerung perfekt in
Szene. Den Höhepunkt des Rundgangs bildete die Burgruine. Diese wurde kürzlich mit einer neuen Beleuchtung ausgerüstet und
erstrahlt nun in einem mystischen Licht.
Glaubt man der Wegbeschreibung, so erstreckt sich der Stadtmauerrundgang auf eine Länge von 1,5 Kilometer und bedarf eine
Gehzeit von etwa 30 Minuten. Die Fotofreunde brauchten für knapp die Hälfte der Gesamtstrecke gut drei Stunden, so viele
Bildmotive galt es, in ein spektakuläres Licht zu setzen. Nach Abschluss der Fototour war man sich mit Johann Wolfgang von
Goehtes viel zitierten Worten einig: „Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.“
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Bernhard Bergauer, Jürgen Krach,
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13.09.2020 | Fotowalk nach Pappenheim
Versteckte Winkel in den Fokus genommen
Das Tor zum Altmühltal wählten die Mitglieder der Fotofreunde HIP zu ihrem Ziel
für eine abwechslungsreiche Fotoexkursion. Die Stadt Pappenheim mit einer
weitläufigen Burganlage und versteckten Winkeln, bot den Hobbyfotografen
zahlreiche Motive.
Besonderes Augenmerk legten die Hobbyfotografen auf den Besuch der Burg Pappenheim.
Diese thront auf einem lang gezogenen Bergsporn über der gleichnamigen Stadt. Die
bedeutendste Burgruine Bayerns wurde im Jahr 1175 fertiggestellt. Die zweiteilige Anlage
zählt zu den größten Adelsburgen Frankens. Das Adelsgeschlecht Graf von Pappenheim
übte von etwa 1100 bis 1806 das Amt des Reichserbmarschalls aus und wählte u.a. die
Burg als Stammsitz. Es handelt sich um eine sehr weitläufige Burganlage, die sukzessiv im 13. und auch später im 15. Jahrhundert
erweitert wurde. Im Jahr 1593 verließ die Grafschaft die Höhenburg und zog in das nahegelegene Stadtschloss.
Die Vor- und auch Hauptburg bot zahlreiche interessante Fotomotive und die Hobbyfotografen wurden mit einem Blick in das
weitläufige Altmühltal belohnt.
Heute befindet sich in der Burg eine Dauerausstellung zur Geschichte des Hauses Pappenheim und der gesamten Burganlage.
Weiterhin können die Räumlichkeiten für Hochzeiten gemietet werden. Mehr Informationen zur Burg Pappenheim unter
www.grafschaft-pappenheim.de
Eine knapp 530 Meter lange Lindenallee führt von der Innenstadt bis zum Bahnhof. Folgt man dieser schönen Allee einige Meter,
gelangt man automatisch zur Weidenkirche der Evangelischen Jugend in Bayern. Diese wurde im Jahr 2007 erbaut und bildet gerade
in den Sommermonaten eine natürliche Oase der Ruhe.
Dem ältesten Kirchenbauwerk in Franken – der St. Gallus-Kirche – statteten die Fotofreunde HIP ebenfalls einem Besuch ab. Die
Kirche wurde im 9. Jahrhundert als einschiffige Saalkirche erbaut. Vom 13. bis zum 15. Jahrhundert wurde die Kirche um
Seitenschiffe erweitert.
Den Abschluss der Fototour bildete eine Fahrt mit anschließender kleiner Wanderung zum Aussichtspunkt „Alter Weinberg“. Dieser
eröffnete einen weiten Blick auf die Stadt Pappenheim, welche teilweise von der vorbeifließenden Altmühl umschlungen wird.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Birgit Pechler, Jutta Hanika, Bernhard Bergauer
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05.09.2020 | Mittelfränkische Bezirksfotoschau in Lichtenau
Eine Fotoschau in Zeiten von Corona
Auf Einladung der Fotofreunde Lichtenau besuchten vier Mitglieder der
Fotofreunde HIP die Preisverleihung im Rahmen der Mittelfränkischen
Bezirksfotomeisterschaft 2020 in Lichtenau. Neben dem Besuch der Ausstellung
konnten an diesem Nachmittag auch persönliche Kontakte zu anderen Fotoclubs
in der Region geknüpft werden.
Bürgermeister und Schirmherr Markus Nehmer begrüßte die knapp 50 persönlich
geladenen Gäste und knüpfte bei seiner Begrüßung an ein Zitat von Quintus Cornificius
an: Ein Bild ist ein Gedicht ohne Worte. „Wenn Bilder Gedichte ohne Worte sind, dann bleibt es in der Fantasie eines jeden einzelnen
Betrachters dieses Gedicht für sich zu interpretieren“, sagte Nehmer. So spannte der Bürgermeister auch gleich einen gelungenen
Bogen zur Fotoausstallung und rief die Besucher auf, die ausgestellten Fotografien für sich selbst zu interpretieren.
Besonderen Dank zollte der Bürgermeister dem 1. Vorsitzenden der Fotofreunde Lichtenau, Reinhold Grauf. Er war es, der
letztendlich mit seinem Team die Fotoschau – trotz der bestehenden und zum Zeitpunkt der Vorbereitungen noch ungewissen
Corona-Bestimmungen – nach Lichtenau holte.
Die Jurierung der 345 Einreichungen von 59 Teilnehmern erfolgte in diesem Jahr durch die Fotofreunde Wiggensbach.
Friedrich Stucke – Mittelfränkischer Bezirksvorsitzender im Deutschen Verband für Fotografie e.V. – führte die Preisverleihung der
104 angenommenen Werke durch und beglückte die Gewinner mit Urkunden und Medaillen.
Der Blick über den eigenen Tellerrand lohnte sich: Für die Mitglieder der Fotofreunde HIP lohnte sich der kurzweilige Ausflug nach
Lichtenau. Sie ließen sich von den ausgestellten Werken inspirieren und konnten daraus eigene Ideen für das nächste persönliche
Fotoprojekt ableiten.
Text: Bernhard Bergauer
Fotos: Daniela Lerzer
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31.08.2020 | Wettbewerbsplatzierung für Klaus Endres
Klaus Endres gewinnt Platzierung für den "Minimalist Photography Award"
Mit seinem Bild „Stairway to heaven" in der Kategorie "Night", hat Klaus Endres
von den Fotofreunden HIP eine Platzierung für den "Minimalist Photography
Award" gewonnen und sich gleichzeitig einen Abdruck im Jahrbuch gesichert.
Die Fotografie zeigt eine kaum bekannte Treppe in Hilpoltstein. Diese führt vom
Residenzgarten hinauf zur katholischen Pfarrkirche. „Ich war im Residenzgarten, um zu
fotografieren", sagt Endres. Und da fiel ihm die teilweise erleuchtete Treppe auf, die er in
verschiedenen Perspektiven festhielt.
Eine Aufnahme davon hatte es ihm besonders angetan. Das Laub, das Licht am Ende der Treppe, die zur Kirche hinaufführt, die
"Stairway to heaven". "Ein Sinnbild", sagt Endres. Er nahm noch etwas die Sättigung heraus und entschied sich dann, erstmals eine
Fotografie in einem Wettbewerb zu platzieren, dem "Minimalist Photography Award". Im Wettbewerb erhielt seine Fotografie eine
lobende Erwähnung und wurde ins Jahrbuch aufgenommen.
Endres nutzt als minimalistischer Fotograf seine Berufserfahrung als Grafiker: Es geht jeweils darum, zu abstrahieren, sich auf das
Wesentliche zu beschränken und ungewöhnliche Perspektiven zu wählen.
Zu sehen war die Fotografie von Klaus Endres erstmals in der Jahresausstellung 2019 der Fotofreunde HIP.
Text: RHV, Bernhard Bergauer
Foto: Klaus Endres
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26.08.2020 | Fotofreunde HIP besuchen Nürnberger Sommertage
Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt
Die Corona-Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem
Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen. Kirchweihen und andere
Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der
Schaustellerbranche wirtschaftliche Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der
Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach
Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern
sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern dennoch eine Attraktion zu
bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die
Schausteller während der bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und
bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten sich bei einem abendlichen Fotowalk
ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt..
Lichterzauber in der Nürnberger Altstadt
Die Corona-Pandemie mit Maskenpflicht und Abstandsgebot sorgte in diesem Jahr für die Absage zahlreicher Großveranstaltungen.
Kirchweihen und andere Volksfeste vielen dem Corona-Virus zum Opfer, was besonders der Schaustellerbranche wirtschaftliche
Einschnitte bescherte. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung Nürnberg suchte der Süddeutsche Schaustellerverband nach
Alternativen, um die wirtschaftliche Situation der Schausteller zu verbessern sowie den Nürnberger Bürgerinnen und Bürgern
dennoch eine Attraktion zu bieten. Die Lösung: Unter dem Motto „Nürnberger Sommertage“ öffnen die Schausteller während der
bayerischen Sommerferien ihre Fahrgeschäfte und bieten kulinarische Leckereien an. Die Mitglieder der Fotofreunde HIP machten
sich bei einem abendlichen Fotowalk ein eigenes Bild vom vergnüglichen Treiben in der Nürnberger Altstadt.
Ausgangspunkt der abendlichen Fototour bildete der Klarissenplatz in direkter Nähe zum Neuen Museum. Das Museum wurde im
April 2000 feierlich eröffnet und beherbergt internationale Kunst der Gegenwart sowie eine Design-Sammlung. Besonders die 100
Meter lange Glasfassade des modernen Gebäudes weckte das Interesse der Hobbyfotografen. Hier konnte man einzigartige
Spiegelungen in der Fassade entdecken, welche gekonnt mit der Kamera festgehalten wurden. Der Weg führte die Fotofreunde
entlang der historischen Stadtmauer bis hin zum Germanischen Nationalmuseum. Die Straße der Menschenrechte, vom israelischen
Künstler Dani Karavan im Jahr 1988 konzipiert und am 24. Oktober 1993 eröffnet, nutzten die Hobbyfotografen für einen kurzen
Fotozwischenstopp.
Die „Nürnberger Sommertage“ verstehen sich als eine Art dezentrales Volksfest. Die verschiedensten Attraktionen verteilen sich in
der gesamten Altstadt. Zentraler Ort des Geschehens ist der Hauptmarkt mit der Lorenzkirche. Dieser bildet mit einem Riesenrad
einen echten Hingucker und zugleich den Mittelpunkt der abendlichen Fototour. Besonders in der Abenddämmerung oder nach
Sonnenuntergang lohnt sich fotografisch ein Spiel mit Langzeitbelichtungen. Dann bilden die LED-Lichter der einzelnen
Fahrgeschäfte einen interessanten Kontrast zum Nachthimmel. Die Lorenzkirche mit dem leuchtenden Riesenrad bot dabei eine
interessante und zugleich nicht alltägliche Bildkomposition.
Ein Abstecher in die Weißgerbergasse rundete den gelungenen Fotowalk ab. Die Straße beherbergt etwa 20 mittelalterliche
Fachwerkhäuser in denen heute Bars, Restaurants und Galerien untergebracht sind.
Die „Nürnberger Sommertage“ sind täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr, Freitag und Samstag sogar bis 22:00 Uhr geöffnet. Das
dezentrale Volksfest kann noch bis zum 6. September besucht werden.
Text: Bernhard Bergauer
Bilder: Bernhard Bergauer, Birgit Pechler, Jutta Hanika
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15.08.2020 | Fotofreunde HIP starten wieder Kursbetrieb im Herbst
Ein Licht am Ende des Tunnels
Die Corona-Pandemie mit den folglich festgelegten Maßnahmen zur
Verlangsamung und Eindämmung der Virusausbreitung sorgten im Frühjahr
diesen Jahres für eine vollständige Aussetzung des Kursbetriebes.
Zwischenzeitlich hat man gelernt, mit dem Virus umzugehen und
Hygienekonzepte wurden entwickelt. Somit ist nun wieder Licht am Ende des
Tunnels erkennbar.
Die Volkshochschule (VHS) im Landkreis Roth nutzte die Zeit während der Aussetzung des Kursbetriebes und hat zwischenzeitlich
ein umfassendes Hygienekonzept entwickelt, welches vom zuständigen Gesundheitsamt geprüft und genehmigt wurde. Dieses
enthält zahlreiche Maßnahmen, welche von Kursleitern als auch Kursteilnehmern umzusetzen sind, um eine „gesunde“
Kursteilnahme zu gewährleisten. Ebenfalls ist dieses Konzept eine wichtige Voraussetzung für einen Beginn des Kursbetriebs im
bevorstehenden Herbstsemester.
Die wichtigsten Eckpunkte aus dem Hygienekonzept kurz zusammengefasst:
•
Personen mit Erkältungssymptomen o.ä. können nicht am Kursbetreib teilnehmen.
•
Es dürfen nur angemeldete Kursteilnehmer die Räumlichkeiten betreten.(Voranmeldung bei der Kursleitung per Mail oder
Kurznachricht per Smartphone)
•
Handdesinfektion vor und nach dem Kurs.
•
Einhaltung eines Mindestabstandes von 1,5 Metern zwischen den Teilnehmern.
•
Es besteht eine Maskenpflicht im kompletten Gebäude. Die Maske darf am gekennzeichneten Platz abgenommen werden, wenn
alle Teilnehmer ihren Platz eingenommen haben.
•
Die Platzierung der Tische im Raum ist fest vorgegeben und darf nicht geändert werden.
•
Die Toiletten können zeitgleich nur von einer Person aufgesucht werden.
•
Regelmäßige Belüftungszeiten müssen eingehalten werden.
•
Nach Kursende ist das Gebäude unter Einhaltung der Abstandsregeln zeitnah zu verlassen.
•
Reiserückkehrer aus Risikogebieten lt. Liste des Robert-Koch-Institut können frühestens nach 14 Tagen ab dem Tag der
Wiedereinreise nach Deutschland am Kursbetrieb teilnehmen. Die gleiche Zeitspanne sollte auch nach einer Reise in ein Gebiet mit
aktuell „sehr hohen“ Infektionszahlen eingehalten werden, um eine mögliche Ansteckung von Kursteilnehmern zu vermeiden.
•
Sollte ein Teilnehmer positiv auf das Corona-Virus getestet worden sein, so bittet die Kursleitung um eine kurze Nachricht. So
kann das weitere Vorgehen besprochen und ggf. zügig relevante Kontaktpersonen – unter Beachtung des Datenschutzes – informiert
werden. Schon jetzt, hierfür vielen Dank.
•
Von einem Treffen zu Fotostammtischen in externen Räumlichkeiten wird vorerst noch abgesehen, da dort der notwendige
Mindestabstand von 1,5 Metern nicht zu 100% garantiert werden kann.
Das umfassende Hygienekonzept beschreibt im Detail weitere Maßnahmen und kann online unter www.vhs-roth.de eingesehen
werden.
Für die Fotofreunde HIP – ein Arbeitskreis der VHS im Landkreis Roth – soll demnach der Kursbetrieb wieder zum 8. September in
den Räumlichkeiten der Residenz aufgenommen werden. Diese Planung steht aktuell unter dem Vorbehalt, dass sich die regionale
Lage der Virusausbreitung nicht signifikant verschlechtert und sich die Vorgaben der Bayerischen Staatsregierung zum
Infektionsschutz nicht noch einmal „verschärfen“.
Sofern sich hierzu kurzfristige Änderungen (z.B. Raumänderung, Terminausfälle) ergeben, erfolgt eine Information über die
Homepage der Fotofreunde HIP. Die Kursleitung bittet daher um eine regelmäßige Prüfung der Einträge und Bemerkungen im
Kalender unter „Termine“ auf dieser Homepage.
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19.04.2020 | Fotofreunde HIP gehen in die Corona-Sommer-Pause
Liebe Fotofreunde,
wie ihr den Medienberichten entnehmen konntet, hat unsere Regierung nun erste Schritte zur Lockerung der Corona-
Maßnahmen unternommen.
Um die erzielten Erfolge in Hinblick auf die Virusausbreitung nicht zu gefährden, wird auch weiterhin auf eine
Kontaktbeschränkung mit der Einhaltung eines Mindestabstandes großen Wert gelegt.
Auch gilt weiterhin eine Kontaktbeschränkung in Bezug auf den Aufenthalt in der Öffentlichkeit.
Welche Auswirkungen hat dies auf unsere regelmäßigen Treffen?
Die Volkshochschule im Landkreis Roth hat vor wenigen Tagen hierzu klare Stellung bezogen und alle Kurse für das gesamte
laufende „Frühjahr-Sommer-Semester“ abgesagt.
Damit bleibt die Volkshochschule auch weiterhin geschlossen, um die Virusausbreitung so gute es geht zu verlangsamen. Damit soll
ein maximaler Schutz der Gesundheit für alle Teilnehmer und Dozenten sichergestellt werden. Insbesondere können – wie
einführend erwähnt – die geforderten Abstands- und Hygieneregeln nicht in den Räumlichkeiten garantiert werden.
Als Arbeitskreis der VHS werden wir uns an die kommunizierten Vorgaben der Volkshochschule halten.
Damit entfallen alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum Semesterende.
Für diese Entscheidung bitte ich um euer Verständnis.
Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung – am Dienstag,
08.09.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz sein.
Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail.
Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreude-hip.com
Abstand zu unseren Mitmenschen halten und sich „alternative“ Umgangsformen wie z.B. Winken statt Händedruck aneignen, passen
gerade nicht so in unsere gemeinsame Philosophie.
Allein unser Name „Fotofreunde HIP“ impliziert hier eine andere Wertevorstellung. Ich hoffe, wir verlieren diese in Zeiten von
„Corona“ nicht und halten auch weiterhin zusammen und nutzen einfach alternative Wege der Kommunikation.
Dies funktioniert ja aktuell auch sehr gut. So bleibt die Kommunikation nicht auf der Strecke. Hierfür ein großes Dankeschön an
euch.
Hoffe, wir überstehen die Zeit gut und bleiben gesundheitlich fit. Unser Hobby kann dazu einen Beitrag leisten, dass man seine
nähere Umgebung aus anderen Perspektiven beobachtet.
Dabei sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich
Gerd & Bernhard
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Noch einige kleinere Hinweise:
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Die Volkshochschule bietet derzeit unter dem Titel „vhs.daheim“ eine ganze Reihe an abwechslungsreichen und kostenfreien
Online-Vorträgen an.
Jede Woche erscheint hierzu auf der Facebook-Seite der VHS Roth ein neuer „Stundenplan“ mit interessanten Vorträgen, welche
über YouTube angesehen werden können.
Reinklicken lohnt sich also unter https://www.facebook.com/vhslandkreisroth/ oder direkt unter www.youtube.vhs-daheim.de
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Unser für den Sonntag, 03.05.2020 geplante Ausflug zum Biobauernhof muss leider ebenfalls abgesagt werden. Dieser kann
ggf. im Herbst nachgeholt werden.
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Unserem geplanten Grillfest am 08.08.2020 möchte ich zum aktuellen Zeitpunkt noch keine definitive Absage erteilen. Hier
befinden wir uns nicht in Räumlichkeiten, wobei wir aber hier ebenfalls die im August geltenden Vorgaben für private Treffen
abwarten müssen. Informationen folgen hierzu per Mail, sobald eine Entscheidung getroffen werden kann.
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16.03.2020 | Kursunterbrechung bei den Fotofreunden HIP
FF-HIP - Corona-Virus sorgt für Kursunterbrechung bei den Fotofreunden HIP
Liebe Fotofreunde,
nachdem nun Ministerpräsident Markus Söder am 16. März aufgrund der Corona-Pandemie den Katastrophenfall in
Bayern ausgerufen hat,
haben diese getroffenen Entscheidungen bzw. Vorgaben auch auf die regelmäßigen Treffen der Fotofreunde HIP
Auswirkung.
Schließlich sind wir ein Arbeitskreis der Volkshochschule im Landkreis Roth. Diese wiederum hatte bereits mit
Pressemitteilung von letzter Woche mitgeteilt, dass der Schulbetrieb ebenfalls bis einschließlich 19. April 2020
eingestellt wird.
Damit entfallen vorerst alle geplanten Fototreffen in der Residenz bzw. Fotostammtische im Café Grimm bis zum 19.04.2020 (Ende
der Osterferien).
Für diese Entscheidung bitte ich um Verständnis.
Unser nächstes gemeinsame Treffen wird voraussichtlich – in Abhängigkeit der weiteren Lageentwicklung
– am Dienstag, 28.04.2020 um 19.30 Uhr in der Hilpoltsteiner Residenz stattfinden.
Sofern sich am geplanten Termin Änderungen ergeben, so melde ich mich zeitnah per E-Mail.
Ebenfalls findet ihr immer aktuelle Informationen auf unserer Homepage unter www.fotofreunde-hip.com
Ich wünsche euch trotz Corona-Virus viel Freude an der Fotografie. Gerade jetzt im Frühjahr erwacht die Natur und ihr könnt tolle
Bilder einfangen. Bleibt bitte gesund.
Auf ein baldiges Wiedersehen mit euch freuen sich
Gerd & Bernhard
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13.03.2020 | Absage Jahresausstellung der Fotofreunde HIP
Corona-Virus sorgt für Ausstellungsabsage
Kursverluste an der Börse, Hamsterkäufe, leere Klassenzimmer und
Veranstaltungsverbote sind kennzeichnende Auswirkungen der Corona-
Krise. Um einen Beitrag zur Vermeidung einer weiteren Virusausbreitung
zu leisten, entschieden sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP für eine
ersatzlose Absage ihrer vom 3. April bis 24. Mai geplanten
Jahresausstellung..
DWie man den täglichen Medienberichten entnehmen kann, hat der Corona-Virus
erhebliche Auswirkungen auf die Alltagsgewohnheiten der weltweiten
Bevölkerung. Um die Virusausbreitung zu verlangsamen, wurden in Bayern
bereits verschiedenste Maßnahmen umgesetzt. Hierzu zählen die Schließung von
Schulen und Kindergärten, Turnvereine setzen freiwillig ihr Sportprogramm aus und Veranstalter streichen ersatzlos geplante
Events. Gilt es doch, Mitmenschen und auch sich selbst vor einer möglichen Ansteckung zu schützen.
Die aktuellen Rahmenbedingungen betreffen auch die für den 3. April bis 24. Mai geplante Jahresausstellung „LOOK!2020“ der
Fotofreunde HIP. In enger Abstimmung mit dem Kulturamt der Stadt Hilpoltstein wurde nun beschlossen, die Jahresausstellung
abzusagen.
Mit dieser – nicht einfachen – Entscheidung leisten die 20 ausstellenden Hobbyfotografen einen wichtigen Beitrag zur Verhinderung
einer möglichen Virusausbreitung. „Ein anderes Handeln entgegen den aktuellen Entwicklungen wäre wohl eher fahrlässig als
professionell“, erklärt der Kursleiter Bernhard Bergauer.
Eine gute Nachricht zum Schluss: Für das kommende Jahr haben sich die Mitglieder der Fotofreunde HIP die repräsentativen
Räumlichkeiten der Hilpoltsteiner Residenz für die sechste Jahresausstellung „LOOK!2021“ bereits gesichert. Diese soll vom 19. März
bis 2. Mai 2021 stattfinden
Text: Bernhard Bergauer